Palmöl zerstört den Regenwald

Palmöl zerstört den Regenwald

Der Regenwald ist bedroht. Riesige Flächen werden rücksichtslos abgeholzt und zu Ölpalm-Monokulturen umgewandelt. Diese grünen Wüsten haben keinerlei Biodiversität und benötigen Unmengen an Pestiziden. Ist der Boden ausgewaschen und tot, verwüstet die Gegend zu einer trostlosen Einöde. Der Regenwald ist für immer verloren. Doch wir können etwas dagegen tun. Verzichten Sie auf unnötiges Palmöl in ihren Einkäufen. Und unterstützen Sie den Bruno Manser Fonds mit einer Spende. Sie leisten so einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Regenwalds.

Der Palmölanbau ist ein massiver Treiber der Regenwaldzerstörung. Damit die riesigen Plantagen angelegt werden können, wird der Regenwald kahlgerodet. Das ist das Todesurteil für den Boden. Während einiger Jahrzehnte kann er die Palmölplantagen versorgen, danach sind die Nährstoffe aufgebraucht und der Boden ist erschöpft. Das Gebiet wird zu einer kargen Landschaft ohne Biodiversität oder Nutzen für die Regulierung des Klimas.

Wir können diese Entwicklung stoppen. In Sarawak auf der Insel Borneo (Malaysia) arbeiten wir eng mit den Penan zusammen. Das ehemals nomadische Volk hält die Bagger mit Strassensperren auf, zieht die Holzkonzerne vor Gericht und lobbyiert bei der Regierung für einen umfassenden Waldschutz. Der Bruno Manser Fonds unterstützt sie dabei. 

Seien Sie Teil der Lösung und unterstützen Sie unsere Arbeit zum Schutz des Regenwalds mit einer Spende. Herzlichen Dank.

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